Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/92508
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dc.contributor.authorHolle, Karlger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:12:38Z-
dc.date.available2022-10-19T06:12:38Z-
dc.date.issued2008
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 10 (2008): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94460-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92508-
dc.description.abstractReflexionen und Theorien darüber, ob und wie die Gegebenheiten der äußeren Realität erkannt und das Erkannte so mitgeteilt werden kann, dass Entscheidungen darüber getroffen werden können, ob das Mitgeteilte auch dem Erkannten und das Erkannte den Gegebenheiten entspricht, durchziehen die Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte von ihren Anfängen bis hin die heutige Zeit. Bezieht man diese Fragestellung auf Schule und Unterricht, dann kommt die Problematik der Vermittlung von Erkenntnissen über Sachverhalte im Kontext unterrichtlicher Kommunikation ins Spiel und damit die Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Perspektivierungen des jeweiligen Sachverhaltes durch Lehrerinnen und Lehrer auf der einen Seite und Schülerinnen und Schüler auf der anderen Seite.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleSprechfiguren und Denkfiguren: Anmerkungen zu Augustinus‘ De dialectica und Aristoteles‘ De interpretationeger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue10
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2753/version/2692
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs406
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