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dc.contributor.authorNießeler, Andreasger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:12:45Z-
dc.date.available2022-10-19T06:12:45Z-
dc.date.issued2008
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 10 (2008): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94461-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92509-
dc.description.abstractDie folgenden Kriterien wurden von Studierenden des Seminars „Medien des Sachunterrichts“ im Wintersemester 2007/08 an der Universität Würzburg konzipiert und sollen hier als Anregung zur Entwicklung von Kriterien für die Analyse und Bewertung von Schulbüchern für den Sachunterricht vorgestellt werden. Dies erscheint sinnvoll, weil bisher keine überzeugende Systematik von Kriterien vorliegt, die sich ausschließlich auf Schulbücher zum Sachunterricht bezieht. Die Zusammenstellung kann allerdings nicht den Anspruch eines abgeschlossenen Kriterienkataloges erheben. Sie müsste im Hinblick auf die Anwendung in der schulischen Praxis durch spezifische eigene Ansprüche und Reflexion überprüft und ergänzt, hinsichtlich einer theoretischen Praxis in einem diskursiven Zusammenhang weiterentwickelt werden. Die Analyse- und Bewertungskriterien sind in diesem Sinne als offene Liste konzipiert.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleKriterien für die Analyse und Bewertung von Schulbüchern zum Sachunterricht: Studierende der Universität Würzburg unter Mitarbeit von Andreas Nießelerger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue10
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2755/version/2694
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs406
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