Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/92512
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dc.contributor.authorDüttmann, Susanneger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:13:05Z-
dc.date.available2022-10-19T06:13:05Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 9 (2007): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94464-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92512-
dc.description.abstractAm Fallbeispiel eines in sozialer Deprivation aufwachsenden Grundschulkindes werden „andere“ lebensweltliche Bezüge skizziert, die auch für die Konzeption von Sachunterricht von Belang sein könnten. Die vorgestellte Falltypologie lässt sich dabei – trotz aller Besonderheit, die sich mit jedem Fall verbindet – als charakteristisch bezeichnen. Im folgenden Beitrag werden drei für die Grundschulpädagogik relevante Themen miteinander verknüpft. Anhand eines Fallbeispiels wird die Lebenswelt eines sozial randständigen Kindes skizziert. Das schwierige Verhältnis von Schule und Kinder- und Jugendhilfe wird in gebotener Kürze beleuchtet. Die beispielhafte Darstellung eines Praktikumsprojektes gibt Denkanstöße, wie zwischen Schule und Familie durch gezielt entwickelte Netzwerke unter Zuhilfenahme von Angeboten außerschulischer Institutionen eine Brücke gebaut werden kann.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.title„Katharina kommt nur zu mir“: Zur Lebenswirklichkeit eines sozial benachteiligten Großstadtkindes – eine beispielhafte Skizze aus einem Praktikumsprojekt in der Grundschuleger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue9
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2759/version/2698
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs407
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