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dc.contributor.authorFreeß, Dorisger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:13:13Z-
dc.date.available2022-10-19T06:13:13Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 9 (2007): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94465-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92513-
dc.description.abstractIn diesem Text beziehe ich mich, sicher verständlicher Weise, auf meinen Arbeitsschwerpunkt „ÄsthetischePhänomene in der unbelebten Natur und im Pflanzenreich“, glaube aber, damit einen Beitrag zur Auseinandersetzung um das Erkenntnisvermögen von Grundschulkindern leisten zu können. Den Hintergrund meiner Ausführungen bildet eine Vielzahl Sokratischer Gespräche zum Deuten solcher Phänomene (ca. 40 Gespräche), die ich mit sehr unterschiedlichen Klassen im Laufe der vergangenen Jahre geführt habe. Ästhetische Phänomene unterscheiden sich von anderen Phänomenen dadurch, dass sie in anschaulicher Komplexität auftreten. D.h., jedes Phänomen äußert sich in der Einheit von vier anschaulichen Qualitäten: Form/Gestalt – Bewegung – Farbe – Oberflächenbeschaffenheit (Freeß 2002, S. 2ff.; 2004, S. 59ff.; 2006, S. 134ff.; u.a.).ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleReichweite und Erkenntnisanspruch beim Auslegen ästhetischer Naturphänomene im Grundschulalterger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue9
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2760/version/2699
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs407
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