Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/92514
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dc.contributor.authorHallmann, Kerstinger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:13:20Z-
dc.date.available2022-10-19T06:13:20Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 9 (2007): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94466-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92514-
dc.description.abstractEiner der Bildungsansprüche des Sachunterrichts ist es, Lernen über Gesellschaft und Kultur anzuregen bzw. sozial- und kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Phänomene und Probleme unserer Welt zu fördern. Im Folgenden soll mit Blick auf die documenta 12 diskutiert werden, welche Rolle Ästhetische Bildung im Prozess der Bedeutungskonstitution von Welt spielt und welche Bedeutung dies für die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Frage- und Problemstellungen im Sachunterricht haben kann. Dabei werden verschiedene Szenarien eröffnet, die aus Sicht einzelner künstlerischer Arbeiten, der Reflexion der Leitmotive des Konzepts der documenta 12 und anhand bildungstheoretischer Überlegungen im allgemeinen und speziell im ästhetischen Sinne die Fragestellung diskutieren.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.title„Was tun?“: – Zur Bedeutung Ästhetischer Bildung für die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Fragestellungen im Sachunterricht diskutiert am Beispiel der documenta 12ger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue9
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2761/version/2700
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs407
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