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dc.contributor.authorPeschel, Markusger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:14:06Z-
dc.date.available2022-10-19T06:14:06Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 9 (2007): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94472-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92520-
dc.description.abstractWolfgang Sander legt mit diesem Buch eine sehr interessante Beschreibung zu einem Forschungsprojekt vor, das in mehrerer Hinsicht vielversprechend ist. Einerseits ist es ein Forschungsprojekt, das – wahrscheinlich auch aus Finanzierungsgründen – mit Studierenden ExamenskandidatInnen forscht. Dadurch sind es verschiedene Forscher mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Blickwinkeln, die ein gemeinsames Projekt, nämlich die Beobachtung der Implementierung von Lernchancen mit Neuen Medien, die Wolfgang Sander im ersten Teil des Buches zu „Digitalen Medien“ konkretisiert, erforschen. Weiterhin werden nicht nur Ergebnisse präsentiert, wie es vielfach üblich ist, sondern es wird im ersten Teil die Aufspaltung des Erkenntnisinteresses in mehrere Teilprojekte mit unterschiedlichen Foki ausführlich beschrieben. Die Untersuchungsmethoden und die Auswertung werden beschrieben, bevor am Ende ein Gesamtresümee und Fazit gezogen wird.Die Einzelprojekte wurden von sieben Examenskandidatinnen und einem Examenskandidat von November 2002 bis Juli 2003 an einer Kooperationsschule in Biskirchen durchgeführt.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleDigitale Medien in der Grundschule : Ein Forschungsprojekt zum Sachunterrichtger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue9
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2767/version/2706
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs407
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