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dc.contributor.authorSchaeffer, Barbarager
dc.date.accessioned2022-10-19T06:15:26Z-
dc.date.available2022-10-19T06:15:26Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 8 (2007): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94484-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92532-
dc.description.abstractEs ist sicher nicht ganz unproblematisch, ein Werkstattgespräch wie das unsere mit einem Referat zur Definition des anstehenden Themas zu beginnen, zumal im Bereich der pädagogischen Theoriebildung individuelle Erfahrungen, Wertungen und Zielsetzungen eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Theorie dient hier oftmals mehr der persönlichen Abgrenzung als der gemeinsamen Verständigung.Wenn ich mich trotzdem daran mache, eine Begriffsbestimmung des sozialen Lernens zu entwickeln, so ist mir bewußt, daß subjektive Einfärbungen auch meinem Versuch nicht fehlen werden. Ich gehe aber davon aus, daß gerade das besonders heikle Theorieproblem der Pädagogik den Theoretiker verpflichtet, seinen Bemühungen ein Maximum an intersubjektiv nachvollziehbarer wissenschaftlicher Begründung zugrunde zu legen. Für unsere Tagung erhoffe ich mir, daß mein Versuch dazu beitragen wird, eine gemeinsame Gesprächsbasis zu finden.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleZur Definition des sozialen Lernensger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue8
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2779/version/2718
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs408
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