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dc.contributor.authorSiebach, Martin-
dc.date.accessioned2023-03-30T09:13:44Z-
dc.date.available2022-10-19T06:16:49Z-
dc.date.available2023-03-30T09:13:44Z-
dc.date.issued2022-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 26 (2022): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94496.2-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92544.2-
dc.description.abstractIn diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich die Thematisierung von Identität in einem zentralen Ausschnitt wissenschaftlicher Veröffentlichungen der Sachunterrichtsdidaktik zum einen auf der Höhe des sozialwissenschaftlichen Diskurses um Identität befindet; zum anderen an Bildungszielen orientierten normativen Kriterien genügt. Zur Beantwortung dieser Frage werden ausgewählte Ergebnisse einer mehrdimensionalen diskurs-analytischen Untersuchung genutzt. Aufgrund von bestimmten Ergebnissen dieser Untersuchung wird anschließend außerdem diskutiert, inwieweit der Umgang mit Theorie in diesem spezifischen Fall als exemplarisch für die Sachunterrichtsdidaktik gelten kann.Zuerst wird der Begriff der Identität vorgestellt. Notwendigerweise kann an dieser Stelle keine der Komplexität der Begriffs- und Theoriegeschichte angemessene Darstellung geleistet werden; versucht wird ein kurzer explorativer und synoptischer Streifzug. Anschließend wird in knapper Form das Design der diskursanalytischen Untersuchung skizziert und das methodische Vorgehen zur Beantwortung der hier aufgeworfenen Fragestellung dargelegt. Dann erfolgt die Darstellung der Ergebnisse, die abschließend zur Diskussion gestellt werden.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterricht-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleZur Thematisierung von Identität in der Sachunterrichtsdidaktik – ein Theoriedefizitger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.issue26-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2791/version/2730-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs410-
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