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dc.contributor.authorSkorsetz, Nina-
dc.date.accessioned2023-03-30T09:27:07Z-
dc.date.available2022-10-19T06:17:03Z-
dc.date.available2023-03-30T09:27:07Z-
dc.date.issued2022-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 26 (2022): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94498.2-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92546.2-
dc.description.abstractIm Folgenden soll ausgehend von der Leitidee der Welterschließung versucht werden, sich der Fachlichkeit des Sachunterrichts anzunähern. Dazu wird im Weiteren zunächst geklärt, was unter Fachlichkeit von Unterricht verstanden und inwiefern dies auf Sachunterricht übertragen werden kann. Darauf folgt eine Zusammenstellung verschiedener theoretischer Überlegungen, was unter dem Begriff Welterschließung bisher beschrieben wurde, bevor in einem weiteren Schritt die beiden Stränge zusammengeführt werden und auf die Bedeutung von Fachlichkeit im Sachunterricht unter Bezug auf den Anspruch der Welterschließung einge-gangen wird.Da auch in aktuellen Werken zu inklusivem Sachunterricht auf den Anspruch der Welterschließung verwiesen wird (z.B. Simon & Pech 2019), werden abschließend auch der inklusive Sachunterricht im Hinblick auf die Bedeutung von Fachlichkeit für die Welterschließung betrachtet und weiterführende (Forschungs-)Fragen aufgeworfen.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterricht-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleWelterschließung für alle Kinder? Zur Bedeutung von Fachlichkeit im vielperspektivischen und inklusiven Sachunterrichtger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.issue26-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2793/version/2732-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs410-
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