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dc.contributor.authorWestphal, Kristinger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:17:16Z-
dc.date.available2022-10-19T06:17:16Z-
dc.date.issued2005
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 2 (2005): 2. Beiheft - widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94500-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92548-
dc.description.abstractMit dem Titel „Zeit des Lernens“ verknüpfen sich verschiedene Weisen im Umgang mit dem Thema im Feld der Grundschul Pädagogik und der Fachdidaktik wie hier insbesondere dem Sach-, dem Kunst- und Theaterunterricht. Gravierend ist beispielsweise der Übergang auf institutioneller, sozialer und personaler Ebene für ein Kind vom Kindergarten zur Grundschule. Ebenso folgenreich ist der Übergang eines Grundschulkindes auf eine weiterführende Schule. Grundlegend und irreversibel ist der Übergang vom Kind zum Erwachsenen. Wurde dieser Übergang in der Zeit, bevor es die Schule gab, noch recht schnell vollzogen und hatte in der Vergangenheit einen oftmals rituellen und auch radikalen Charakter, so ist im 16. Jahrhundert mit der Schule eine Institution geschaffen worden, die einen eigenen Raum für die Kinder vorstellt, damit sie für die Zukunft vorbereitet werden und lernen. Lernzeit heißt von da an, eine Zeit für etwas zu institutionalisieren, was noch nicht ist, aber noch kommen soll, aber wie der Beitrag von Kristin Westphal zeigen will, nicht kommen wird, da die Zukunft der Kinder eine andere als die ihrer Eltern und Lehrer ist, das bedeutet ihrem Beitrag zufolge sich der Gegenwart zu öffnen.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.title2. Beiheft - 2005: Zeit des Lernens. Perspektiven auf den Sachunterricht und die Grundschul-Pädagogikger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue2
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2795/version/2734
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs413
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