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dc.contributor.authorPech, Detlefger
dc.contributor.authorRauterberg, Marcusger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:17:36Z-
dc.date.available2022-10-19T06:17:36Z-
dc.date.issued2008
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 5 (2008): 5. Beiheft - widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94503-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92551-
dc.description.abstractDas vorliegende beiheft 5 steht vor dem Hintergrund verschiedener Entwicklungen und Diskurse in und außerhalb des Sachunterrichts: Die „frühkindliche Bildung“, Sachlernen in der 5. und 6. Klassenstufe sowie die anstehenden Überarbeitung des „Perspektivrahmens Sachunterricht“. Diese und andere Aspekte haben Detlef Pech und Marcus Rauterberg aufgegriffen und in eine Konzeption einzubinden versucht, die sie als „Bildungsrahmen Sachlernen“ betitelt haben. „Umgangsweisen“ mit Welt sind darin als Gegenstand des Sachunterrichts bestimmt. Wir würden uns einen regen, kritischen Umgang mit dieser Konzeption und entsprechende Rückmeldungen wünschen.ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.title5. Beiheft - 2008: Auf den Umgang kommt es an. „Umgangsweisen“ als Ausgangspunkt einer Strukturierung des Sachunterrichts – Skizze der Entwicklung eines „Bildungsrahmens Sachlernen“ger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue5
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2798/version/2737
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs416
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