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dc.contributor.authorRauterberg, Marcusger
dc.contributor.authorScholz, Geroldger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:18:35Z-
dc.date.available2022-10-19T06:18:35Z-
dc.date.issued2018
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 12 (2018): 12. Beiheft - widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94512-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92560-
dc.description.abstractDieses dritte Beiheft in der Reihe „Umgangsweisen mit Natur(en) in der Frühen Bildung“ versammelt Beiträge aus dem Kontext der Tagung „Über Naturkunde und Naturwissenschaft“. Primär geht es um die Frage der Unterscheidung von Naturwissenschaft und Naturkunde (Knobloch, Kosler). Bearbeitet wurde diese Differenz im Hinblick auf die didaktische Arbeit mit Kindern im Elementar- und Primarbereich: Was bedeutet es, Naturwissenschaft zum Lehrgegenstand zu machen, und was bedeutet es, Naturkunde zum Lehrgegenstand zu machen? In ihren Einschätzungen zeigt sich zwischen den eher fachdidaktischen (Kosler, Gröger/Janssen/Wurm) und den eher erziehungswissenschaftlichen (Scholz, Rauterberg) Positionen eine deutliche Kontroverse, die sich auch im Vorfeld der Entwicklung von Unterrichtsmedien für den Sachunterricht finden lässt (Lange).ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.title12. Beiheft - 2018: Umgangsweisen mit Natur(en) in der Frühen Bildung III Über Naturwissenschaft und Naturkundeger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue12
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2807/version/2746
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs424
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