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dc.contributor.authorBergmann, Hans Peterger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:20:01Z-
dc.date.available2022-10-19T06:20:01Z-
dc.date.issued2006
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 6 (2006): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94525-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92573-
dc.description.abstractSachunterricht wird alltäglich von Lehrerinnen und Lehrern „gemacht“: geplant, gestaltet, evaluiert in einem durchaus handwerklichen Sinne. In wie weit „gebrauchen“ Lehrerinnen und Lehrer dabei die Bezugs- und Grundlagenwissenschaften des Fachs, und welche? Oder woran orientieren sie ihr Handeln sonst noch? Reicht das aus um einen anspruchsvollen Sachunterricht zu gestalten? Wie viel Wissenschaft „braucht“ man dazu überhaupt, und welche? Wie ist Wissenschaft Lehrerinnen und Lehrern im beruflichen Alltagshandeln überhaupt zugänglich? Und wie wird sie ihnen im Laufe der Ausbildung zugänglich gemacht? Kann man aus der Beobachtung Sachunterricht „machender“ Lehrkräfte etwas für die Hochschuldidaktik insbesondere auch unter dem Vorzeichen konsekutiver Studiengänge und schulformübergreifender Lehrämter lernen?ger
dc.language.isoger
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleWie Lehrer Sachunterricht machen und wie viel Wissenschaft sie dazu brauchen: Beobachtungen aus der Praxis des Unterrichts und Thesen zur Praxis der Ausbildungger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue6
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2827/version/2766
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs429
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