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Titel: Die Macht geht vom Kind aus : Ein Vergleich von dem Bild des Kindes nach Maria Montessori und Alexander Sutherland Neill
Autor(en): Dulig, Marie-Luis
Gutachter: Prof. Dr. Frei, Alfred Georg
Prof. Dr. Bischoff, Johann
Körperschaft: Hochschule Merseburg
Erscheinungsdatum: 2019-12-11
Art: Bachelorarbeit
Sprache: Deutsch
Herausgeber: Hochschulbibliothek, Hochschule Merseburg
URN: urn:nbn:de:gbv:542-1981185920-321542
Schlagwörter: schwarze Pädagogik
Neills Theorien
Montessori
Reformpädagogik
Erziehung
Zusammenfassung: Die Arbeit beginnt damit, dass sie einen differenzierteren Überblick von der Entwicklung der schwarzen Pädagogik hin zu der Reformpädagogik schafft, um mit diesem Wissen durch die nachfolgenden Kapitel zu führen. Diese zeitgeschichtliche Entwicklung ausgehend von der damaligen Gesellschaftskritik hin zu den Erneuerungen der Reformpädagogik finden sich in Neills Theorien stark wieder. Dementsprechend wird anschließend Neills biografischer Hintergrund skizziert, um darauf hin seine Hauptthesen zum Bild des Kindes darzustellen. Darauf folgt der geistesgeschichtliche und biografische Kontext von Montessori und ihr Verständnis vom Kind. Abschließend werden die Ergebnisse des Vergleiches zusammengefasst und auf die These hin untersucht, ob wirklich bei beiden pädagogischen Ansätzen die Macht vom Kind ausgeht oder ob nicht doch die Rolle der Erziehenden mächtiger ist.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/32154
http://dx.doi.org/10.25673/32006
Open-Access: Open-Access-Publikation
Nutzungslizenz: (CC BY 4.0) Creative Commons Namensnennung 4.0 International(CC BY 4.0) Creative Commons Namensnennung 4.0 International
Enthalten in den Sammlungen:Soziale Arbeit, Medien und Kultur

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