Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/103355
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dc.contributor.authorSchütte, Florian-
dc.contributor.authorSimon, Toni-
dc.date.accessioned2023-05-23T07:07:27Z-
dc.date.available2023-05-23T07:07:27Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/105308-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/103355-
dc.description.abstractMit diesem Beitrag gehen wir der Frage nach, inwiefern das freie Explorieren eine geeignete Methode sein kann, um Aufgaben im inklusiven naturwissenschaftsbezogenen Sachunterricht einen Rahmen zu geben. Eckpunkte bilden dabei die Diskurse um Inklusion bzw. inklusive Sachunterrichtsdidaktik, naturwissenschaftsbezogenes Lernen im Kindesalter und gute (Lern)Aufgaben. Ziel ist es, zentrale Ansprüche zu identifizieren, die sowohl Lehrkräften zur Orientierung bei der Gestaltung inklusiver naturwissenschaftsbezogener Lernaufgaben für den Sachunterricht dienen können, als auch Anforderungen an eine inklusionsorientierte Lehrkräftebildung im Bereich naturwissenschaftsbezogenen Sachunterrichts darzustellen. Dazu werden wir zunächst auf ausgewählte Aspekte der Diskurse zu einer inklusiven Sachunterrichtsdidaktik eingehen und diese mit konzeptionellen Überlegungen zum inklusiven naturwissenschaftsbezogenen Lernen im Sachunterricht verbinden (Kap. 1). Weiterhin werden wir auf Aufgabenparadigmen und die Frage, was gute Aufgaben für den inklusiven (naturwissenschaftsbezogenen) Sachunterricht kennzeichnet, eingehen (Kap. 2). Dem folgend stellen wir bündig die Methode des freien Explorierens vor, um deren inklusionspädagogisches bzw. -didaktisches Potenzial zu verdeutlichen (Kap. 3). Dabei wird die Frage leitend sein, inwiefern eine Orientierung am Ansatz des freien Explorierens für naturwissenschaftsbezogenes Lernen im Sachunterricht sinnvoll ist, um gute inklusive Lernaufgaben zu gestalten. Wir schließen den Beitrag mit einem Fazit und Reflexionen zu spezifischen Anforderungen für die Lehrkräftebildung, die sich aus unseren Auseinandersetzungen ableiten lassen (Kap. 4).ger
dc.language.isoger-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/-
dc.subject.ddc371-
dc.titleZur Gestaltung inklusiver naturwissenschaftsbezogener Aufgaben für den Sachunterricht : freies Explorieren als Brücke zwischen Fach- und Entwicklungsorientierungger
dc.typeArticle-
local.versionTypepublishedVersion-
local.bibliographicCitation.journaltitleQfI - Qualifizierung für Inklusion-
local.bibliographicCitation.volume5-
local.bibliographicCitation.issue1-
local.bibliographicCitation.publishernameJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Sonderpädagogik-
local.bibliographicCitation.publisherplaceFrankfurt am Main-
local.bibliographicCitation.doi10.21248/qfi.103-
local.subject.keywordsinklusiver Sachunterricht, naturwissenschaftsbezogenes Lernen, forschendes Lernen, freies Explorieren-
local.openaccesstrue-
dc.identifier.ppn1845963881-
local.bibliographicCitation.year2023-
cbs.sru.importDate2023-05-23T07:06:42Z-
local.bibliographicCitationEnthalten in QfI - Qualifizierung für Inklusion - Frankfurt am Main : Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Sonderpädagogik, 2019-
local.accessrights.dnbfree-
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