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dc.contributor.authorMüller, Jörg Andreas-
dc.contributor.authorTrommer, Simon Manfred-
dc.contributor.authorMeyer, Frank-
dc.contributor.authorLampe, Katharina-
dc.contributor.authorCroner, Roland-
dc.contributor.authorVordermark, Dirk-
dc.contributor.authorMedenwald, Daniel-
dc.date.accessioned2024-12-12T15:14:51Z-
dc.date.available2024-12-12T15:14:51Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/119534-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/117575-
dc.description.abstractHintergrund: Die Strahlentherapie ist ein integraler Bestandteil in den meisten modernen multimodalen Tumortherapiekonzepten sowohl in kurativen als auch in palliativen Therapiesituationen. Dies gilt auch für viele Tumorentitäten im allgemein- und viszeralchirurgischen Bereich. Dabei kann es zu neuen Herausforderungen im Rahmen des klinischen Alltags und der interdisziplinären Tumorkonferenzen kommen. Ziel: Praxisrelevanter Überblick, basierend auf selektiven Referenzen der aktuellen medizinisch-wissenschaftlichen Literatur und gewonnenen klinischen Alltagserfahrungen, für den onkologisch tätigen Chirurgen über strahlentherapeutische Therapieoptionen bei viszeralmedizinischen Tumoren mit dem Fokus auf die viszeralonkologischen Tumoren wie Rektumkarzinom, Ösophaguskarzinom, Analkarzinom und Lebermetastasen. Methode: Es wird eine narrative Übersicht präsentiert. Ergebnisse (selektive Eckpunkte): In ausgewählten Fällen ist es beispielsweise möglich, dass im Rahmen neuer Konzepte beim Rektumkarzinom ein derart gutes Ansprechen erreicht wird, dass unter engmaschiger Kontrolle eine Resektion vermieden werden kann. Beim Ösophaguskarzinom gilt die neoadjuvante Radiochemotherapie mit anschließender Resektion bei allen geeigneten Patienten als Therapieregime der Wahl. Sollte eine Operation nicht infrage kommen, so steht mit der definitiven Radiochemotherapie, insbesondere bei einem Plattenepithelkarzinom, eine gute Alternative zur Verfügung. Beim Analkarzinom bleibt auch im Licht neuster Erkenntnisse die primär definitive Radiochemotherapie als strahlentherapeutische Therapie der Wahl. Lebertumoren können mithilfe der stereotaktischen Strahlentherapie lokal abladiert werden. Mit der Leberstereotaxie ist ein hoch wirksames Mittel mit geringer Nebenwirkungsrate verfügbar. Schlussfolgerung: Auch vor dem Hintergrund der jüngsten Studien bleibt die enge Zusammenarbeit der Disziplinen im Rahmen der Tumortherapie essenziell zur bestmöglichen Therapie der betroffenen Patienten.eng
dc.language.isoger-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/-
dc.subject.ddc615-
dc.titleWas muss der Allgemein- und Viszeralchirurg von der onkologisch ausgerichteten Strahlentherapie wissen?eng
dc.typeArticle-
dc.title.translatedWhat does the general and abdominal surgeon need to know about oncologically oriented radiotherapy?-
local.versionTypepublishedVersion-
local.bibliographicCitation.journaltitleDie Chirurgie-
local.bibliographicCitation.volume94-
local.bibliographicCitation.issue5-
local.bibliographicCitation.pagestart441-
local.bibliographicCitation.pageend452-
local.bibliographicCitation.publishernameSpringer Medizin Verlag GmbH-
local.bibliographicCitation.publisherplace[Berlin]-
local.bibliographicCitation.doi10.1007/s00104-023-01820-1-
local.openaccesstrue-
dc.identifier.ppn1838849955-
cbs.publication.displayform2023-
local.bibliographicCitation.year2023-
cbs.sru.importDate2024-12-12T15:14:15Z-
local.bibliographicCitationEnthalten in Die Chirurgie - [Berlin] : Springer Medizin Verlag GmbH, 2022-
local.accessrights.dnbfree-
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