Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/118342
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dc.contributor.authorJordan, Aylin Anasalger
dc.contributor.authorOmolo, Anjager
dc.date.accessioned2025-02-25T19:31:23Z-
dc.date.available2025-02-25T19:31:23Z-
dc.date.issued2025-
dc.identifier.issn1612-3034-
dc.identifier.otherNr. 29 (2025): widerstreit sachunterricht-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/120301-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/118342-
dc.description.abstractVorurteilsbewusste Bildung und Erziehung ist ein Ansatz, der grundlegend auf die sozialpsychologischen und soziologischen Erkenntnisse der Vorurteils- und Diskriminierungsforschung zurückgreift und sie in einen pädagogischen Zugang überführt. In der frühkindlichen Bildung hat er sich insbesondere durch das Engagement der Fachstelle Kinderwelten (vgl. Wagner 2014, S. 1) etabliert. Für die Grundschule wird Vorurteilsbewusste Bildung aktuell jedoch noch wenig rezipiert, was Anlass für den vorliegenden Beitrag bietet. Im Folgenden werden diesem Gedanken entsprechend zunächst Befunde der Vorurteilsforschung insbesondere zur Entstehung und Funktion von sozialen Vorurteilen und ihrer Wirkmächtigkeit für Individuen und Gesellschaft expliziert. Darauf aufbauend schließen sich Ausführungen zu den zentralen Entwicklungen und Zielstellungen der Vorurteilsbewussten Bildung an. Diese münden final in theoretisch-konzeptionelle Überlegungen zu den verbindenden Elementen von Vorurteilsbewusster Bildung und Sachunterrichtsdidaktik, die grundlegende Potentiale offenlegen.ger
dc.language.isoger-
dc.publisherwiderstreit sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subject.ddc000-
dc.titleVorurteilsbewusste Bildung und Sachunterrichtger
dc.typeArticle-
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue29-
local.openaccesstrue-
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/3079/version/3026-
local.accessrights.dnbfree-
dc.identifier.externalojs468-
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