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http://dx.doi.org/10.25673/121529| Titel: | Die Rolle von Hugo Spatz während der Euthanasie im Nationalsozialismus |
| Autor(en): | Voges, Luca |
| Gutachter: | Brinkschulte, Eva Fangerau, Heiner |
| Körperschaft: | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg |
| Erscheinungsdatum: | 2024 |
| Art: | Dissertation |
| Datum der Verteidigung: | 2025 |
| Sprache: | Deutsch |
| Herausgeber: | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg |
| URN: | urn:nbn:de:gbv:ma9:1-1981185920-1234823 |
| Schlagwörter: | Euthanasie Nationalsozialismus |
| Zusammenfassung: | Das Hallervorden-Spatz-Syndrom (HSS) ist erst kürzlich umbenannt worden in Pantothenatkinase-assoziierte Neurodegeneration (PKAN) und Neurodegeneration mit Eisenablagerung im Gehirn (NBIA, nach dem englischen Begriff: Neurodegeneration with Brain Iron Accumulation), hauptsächlich wegen unethischen Verhaltens von einem der beiden Namensgeber - Julius Hallervorden - im Rahmen der Euthanasie im Nationalsozialismus. Die Rolle des zweiten Namensgebers - Hugo Spatz - ist größtenteils unklar. Hugo Spatz war der Direktor des Kaiser Wilhelm Instituts (KWI) für Hirnforschung in Berlin-Buch während des zweiten Weltkriegs, das nach 1945 in Max-Planck-Institut umbenannt wurde. Nach dem Krieg leitete Hugo Spatz das Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt am Main. Diese Dissertation untersucht die Rolle von Hugo Spatz während der Euthanasie im Nationalsozialismus. |
| URI: | https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/123482 http://dx.doi.org/10.25673/121529 |
| Open-Access: | Open-Access-Publikation |
| Nutzungslizenz: | (CC BY-SA 4.0) Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |
| Enthalten in den Sammlungen: | Medizinische Fakultät |
Dateien zu dieser Ressource:
| Datei | Beschreibung | Größe | Format | |
|---|---|---|---|---|
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