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dc.contributorProf. Dr. Kleinschmidt, Thomas
dc.contributorKrause, Annett
dc.contributor.refereeProf. Dr. Kleinschmidt, Thomas
dc.contributor.authorOstermeier, Carolin
dc.date.accessioned2019-03-19T11:43:00Z-
dc.date.available2019-03-19T11:43:00Z-
dc.date.issued2018
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/13744-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/13648-
dc.description.abstractDie Thematik der Mineralölrückstände in Schokolade wurde das erste Mal im Jahr 2012 von der Stiftung Warentest aufgegriffen, nachdem sie 24 handelsübliche Adventskalender auf ihre Belastung mit Kohlenwasserstoffen (KW) untersucht hatte. Die Ergebnisse belegten, dass neun der 24 Kalender besonders kritische Mengen an Mineralölbestandteilen enthielten (Stiftung Warentest, 2012). (...) Die SCHOKINAG-Schokolade-Industrie GmbH (SCHOKINAG) als B2B-Produzent für Schokoladenmassen und Kuvertüren sieht sich deshalb in der Pflicht, ihre Prozesse und Rohstoffe auf mögliche Eintragsquellen für Mineralölrückstände zu überprüfen. Dies soll Gegenstand der vor-liegenden Masterarbeit sein. Dabei werden sowohl die verschiedenen Roh- und Zusatzstoffe als auch die Halbfertig- und Fertigwaren betrachtet.ger
dc.language.isoeng
dc.publisherBibliothek, Hochschule Anhalt
dc.subjectLebensmittelger
dc.subjectVerunreinigung
dc.subjectFoodeng
dc.subjectImpurrity
dc.subject.ddc641
dc.subject.ddc660
dc.subject.ddc664
dc.titleMOSH/MOAH in der Schokoladenindustrie
dcterms.typeHochschulschrift
dc.typeMaster Thesis
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:kt1-4659
local.publisher.universityOrInstitutionHochschule Anhalt
local.openaccesstrue-
Appears in Collections:Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik

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