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http://dx.doi.org/10.25673/13648
Titel: | MOSH/MOAH in der Schokoladenindustrie |
Autor(en): | Ostermeier, Carolin |
Gutachter: | Prof. Dr. Kleinschmidt, Thomas |
Beteiligte Person(en): | Prof. Dr. Kleinschmidt, Thomas Krause, Annett |
Körperschaft: | Hochschule Anhalt |
Erscheinungsdatum: | 2018 |
Typ: | Hochschulschrift |
Art: | Masterarbeit |
Sprache: | Englisch |
Herausgeber: | Bibliothek, Hochschule Anhalt |
URN: | urn:nbn:de:gbv:kt1-4659 |
Schlagwörter: | Lebensmittel Verunreinigung Food Impurrity |
Zusammenfassung: | Die Thematik der Mineralölrückstände in Schokolade wurde das erste Mal im Jahr 2012 von der Stiftung Warentest aufgegriffen, nachdem sie 24 handelsübliche Adventskalender auf ihre Belastung mit Kohlenwasserstoffen (KW) untersucht hatte. Die Ergebnisse belegten, dass neun der 24 Kalender besonders kritische Mengen an Mineralölbestandteilen enthielten (Stiftung Warentest, 2012). (...) Die SCHOKINAG-Schokolade-Industrie GmbH (SCHOKINAG) als B2B-Produzent für Schokoladenmassen und Kuvertüren sieht sich deshalb in der Pflicht, ihre Prozesse und Rohstoffe auf mögliche Eintragsquellen für Mineralölrückstände zu überprüfen. Dies soll Gegenstand der vor-liegenden Masterarbeit sein. Dabei werden sowohl die verschiedenen Roh- und Zusatzstoffe als auch die Halbfertig- und Fertigwaren betrachtet. |
URI: | https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/13744 http://dx.doi.org/10.25673/13648 |
Open-Access: | Open-Access-Publikation |
Enthalten in den Sammlungen: | Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik |
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