Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/32311
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dc.contributor.refereeHeinze, Hans-Jochen-
dc.contributor.authorJandke, Solveig-
dc.date.accessioned2020-01-31T07:29:15Z-
dc.date.available2020-01-31T07:29:15Z-
dc.date.issued2019-
dc.date.submitted2019-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/32476-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/32311-
dc.description.abstractZiel der vorliegenden Arbeit war die Etablierung der 2-Photonen-Mikroskopie (2PM) am Tiermodell der spontan hypertensiven stroke-prone Ratte (SHRSP), um die Pathologien der hypertensiven Arteriopathie (HA) intravital sowie postmortal darstellen zu können. Zusätzlich sollte getestet werden, ob der durch die HA induzierte Gefäßschaden ebenfalls die Entwicklung einer zerebralen Amyloidangiopathie (CAA) begünstigt. Für die Studie erfolgte die 2PM zur Darstellung der kortikalen Arteriolen mit Hilfe des fluoreszenzmarkierten Farbstoffes Dextran, die zerebrale Blutflussmessung sowie die intravitale Bildgebung mit dem Fluoreszenz-Farbstoff Methoxy-X04 zur Darstellung vaskulärer Amyloid-Ablagerungen. Postmortal erfolgte die histologische und immunhistochemische Untersuchung des Operationsgebietes auf das Vorhandensein einer HA und CAA. Es konnte gezeigt werden, dass die HA in der SRHSP initial durch einen Gefäßwandschaden (Stadium 1A) sowie eine Blutfluss-Reduktion (Stadium 1B) charakterisiert ist und in der Ausbildung nicht-okkludierender (Stadium 2) und okkludierender Thromben (Stadium 3) resultiert. Wistar-Kontrolltiere zeigten intravital ebenfalls einen Gefäßwandschaden, waren jedoch nicht durch die Ausbildung der späteren HA-Stadien charakterisiert. Zusätzlich wiesen etwa die Hälfte aller SHRSP vaskuläre Amyloid-Ablagerungen in Form einer CAA auf, die sich vornehmlich in Gefäßen mit unvollständigen bzw. vollständigen Gefäßverschlüssen (Stadium 2 oder 3) darstellten. Die Daten deuten somit darauf hin, dass eine fortgeschrittene HA bei der CAA-Entwicklung eine entscheidende Rolle spielt und beide Krankheitsbilder eng miteinander verbunden sind.ger
dc.format.extent117 Blätter-
dc.language.isoger-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/-
dc.subjectKardiologieger
dc.subjectAngiologieger
dc.subject.ddc573.862139-
dc.titleUntersuchung des Zusammenhangs von hypertensiver Arteriopathie und zerebraler Amyloidangiopathie im Modell der spontan hypertensiven stroke-prone Ratteger
dcterms.dateAccepted2919-
dcterms.typeHochschulschrift-
dc.typePhDThesis-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:ma9:1-1981185920-324767-
local.versionTypeacceptedVersion-
local.publisher.universityOrInstitutionOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Naturwissenschaften-
local.openaccesstrue-
dc.identifier.ppn1688981691-
local.publication.countryXA-DE-ST-
cbs.sru.importDate2020-01-31T07:26:44Z-
local.accessrights.dnbfree-
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