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Titel: Das Konzept der Intersektionalität und seine Perspektive auf die Soziale Arbeit im Kontext von Migration
Autor(en): Gröber, Svenja
Gutachter: Prof. Dr. Voß, Heinz-Jürgen
Andreas, Elisabeth
Körperschaft: Hochschule Merseburg
Erscheinungsdatum: 2020-09-16
Art: Bachelorarbeit
Sprache: Deutsch
Herausgeber: Hochschulbibliothek, Hochschule Merseburg
URN: urn:nbn:de:gbv:542-1981185920-348812
Schlagwörter: Intersektionalität
Sexismus
Rassismus
Migration
soiale Arbeit
Zusammenfassung: Intersektionalität – von einigen Theoretiker*innen bereits als fast traveling theory bezeichnet, von anderen als effektives Analysewerkzeug zur Aufdeckung und Dekonstruktion von Macht- und Herrschaftsverhältnissen und damit einhergehenden Unterdrückungsmechanismen gepriesen. Diese Arbeit befasst sich mit dem Konzept der Intersektionalität, seiner Genealogie sowie Weiterentwicklung und stellt sich die Frage, inwieweit es neue Chancen für die Soziale Arbeit im Kontext von Migration generiert. Dabei wird ein besonderer Fokus auf das Zusammenwirken sexistischer und rassistischer Diskriminierung im Kontext von Migration gelegt. Dieser Fokus soll exemplarisch darstellen, welchen Beitrag Intersektionalität für eine diskriminierungskritische Soziale Arbeit im Kontext von Migration leisten kann. Diese Zusammenhänge und Potenziale werden wiederum im Feld der sexuellen Bildung konkretisiert.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/34881
http://dx.doi.org/10.25673/34686
Open-Access: Open-Access-Publikation
Nutzungslizenz: (CC BY 4.0) Creative Commons Namensnennung 4.0 International(CC BY 4.0) Creative Commons Namensnennung 4.0 International
Enthalten in den Sammlungen:Soziale Arbeit, Medien und Kultur

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