Mapping of Human Atrial Fibrillation : Constraints of Dominant Frequency and Complex Fractionated Atrial Electrograms

Abstract

Vorhofflimmern (VHF) ist eine der häufigsten Herzrhythmusstörungen, von der über 6,8 Millionen Menschen in Europa und den Vereinigten Staaten betroffen sind. Die medikamentöse Behandlung ist meist unzureichend, und mit steigender Belastung an Vorhofflimmern liefern derzeitige Ablationsverfahren nur unbefriedigende Ergebnisse. Dies ist auf inadäquate Ausführung der bestehenden Ablationsstrategien zurückzuführen und/oder deuted darauf hin, dass derzeitige Strategien unzureichend sind. Da die räumlich-zeitliche Komplexität von VHF eine große Anzahl von Elektroden erfordern würde um ein genaues Bild der gesamten Vorhoferregung zu erstellen, werden Ersatzparameter, wie dominante Frequenz (DF) und komplex fraktionierte atriale Elektrogramme (CFAE) verwendet, um kritische Bereiche zu identifizieren, die für die Aufrechterhaltung von VHF ausschlaggebend erscheinen. Allerdings haben auch diese Verfahren ihre Schwachstellen. Die folgende Reihe von Studien ist darauf ausgerichtet, die Grenzen des Mapping von DF und CFAE mit heutigen Methoden zu erforschen. Außerdem untersuchen wir die fundamentalen Komponenten der räumlichen Auflösung von Elektroden43, sowie deren Einfluss auf die Messwerte von Frequenz113 und Fraktionierung44. Ausserdem wird ein Computermodell vorgestellt, das für die Untersuchung der Erregungsausbreitung und des daraus resultierenden Potentialfeldes entwickelt wurde. Dieses Modell wird dann in den folgenden Studien angewendet.