Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/38132
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dc.contributor.authorHaucke, Elisa-
dc.contributor.authorClever, Katharina-
dc.contributor.authorWatzke, Stefan-
dc.contributor.authorSchubert, Johanna-
dc.contributor.authorStoevesandt, Dietrich-
dc.contributor.authorLudwig, Christiane-
dc.contributor.authorPlößl, Sebastian-
dc.contributor.authorPlontke, Stefan K.-R.-
dc.date.accessioned2021-08-30T09:05:29Z-
dc.date.available2021-08-30T09:05:29Z-
dc.date.issued2020-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/38375-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/38132-
dc.description.abstractHintergrund: Eine studierendenorientierte Ausbildung ist in der praktischen Chirurgie schwierig und nur unzureichend umsetzbar. Neue Lehrkonzepte sind notwendig, um Studierenden die Chirurgie näherzubringen und sie für das Fach zu begeistern. Methodik: In einer zweiwöchigen fakultativen Veranstaltung konnten Studierende der Humanmedizin insgesamt acht chirurgische Eingriffe aus verschiedenen Fachrichtungen live im Hörsaal mitverfolgen. Zeitgleich erfolgte im Hörsaal eine Moderation durch eine/n erfahrene/n Chirurgen/in. Anhand von Fragebögen (prä/post) wurde begleitend zu jeder Operation untersucht, inwieweit sich die Lehrveranstaltung eignet, das Verständnis und das Interesse für die chirurgische Tätigkeit zu verbessern. Ergebnisse: Insgesamt lagen 709 vollständige Tagesevaluationen (prä und post) von 381 Studierenden vor. Der selbstberichtete Lerneffekt wurde von den Studierenden als gut bis sehr gut bewertet. In vielen dargestellten Fachgebieten zeigten sich durch die Teilnahme an den Liveoperationen signifikant positive Einstellungsänderungen in Bezug auf das jeweils operierende Fach allgemein, in Bezug auf eine geplante Famulatur und für die Wahl als späteres Fachgebiet. Schlussfolgerung: Die hohen Teilnehmendenzahlen und die Evaluationsergebnisse lassen auf eine hohe Akzeptanz der Lehrveranstaltung schließen. Das Lehrformat ist geeignet, das Verständnis für chirurgische Abläufe zu verbessern sowie die Einstellung von Medizinstudierenden gegenüber chirurgischen Fachgebieten positiv zu beeinflussen.eng
dc.description.sponsorshipPublikationsfond MLU-
dc.language.isoger-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/-
dc.subject.ddc617-
dc.title„Hallesche OP-Wochen“ : Wie ein Lehrformat das Interesse von Medizinstudierenden an der Chirurgie wecktger
dc.typeArticle-
dc.title.translated"Halle surgery week" : how a teaching format awakens medical students' interest in surgery-
local.versionTypepublishedVersion-
local.bibliographicCitation.journaltitleDer Chirurg-
local.bibliographicCitation.volume92-
local.bibliographicCitation.issue6-
local.bibliographicCitation.publishernameSpringer-
local.bibliographicCitation.publisherplaceBerlin-
local.bibliographicCitation.doi10.1007/s00104-020-01281-w-
local.subject.keywordsLive surgery; Live teaching; Medical studies; Surgical training; Teaching methods-
local.openaccesstrue-
dc.identifier.ppn1754964699-
local.bibliographicCitation.year2021-
cbs.sru.importDate2021-08-30T09:03:42Z-
local.bibliographicCitationEnthalten in Der Chirurg - Berlin : Springer, 1996-
local.accessrights.dnbfree-
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