Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/38290
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dc.contributor.authorBuhtz, Christian-
dc.contributor.authorPulicke, Denny-
dc.contributor.authorWolf, Mary-
dc.contributor.authorHofstetter, Sebastian-
dc.date.accessioned2021-09-03T07:59:35Z-
dc.date.available2021-09-03T07:59:35Z-
dc.date.issued2020-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/38533-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/38290-
dc.description.abstractHintergrund: Die Digitalisierung des Gesundheitswesens führt zu veränderten Prozessen und neuen Anforderungen. Dazu parallel, aufgrund des demografischen Wandels, steigen die gesellschaftliche Bedeutung der Pflege und damit die Erwartungen an den Einsatz von Technologie für die Gesundheitsversorgung. Neben einigen futuristisch anmutenden Ansätzen technischer Lösungen, ist ein Tablet zur Nutzung in der Biografiearbeit ein bereits tatsächlich eingesetztes Gerät. Ziel: Diese Arbeit geht der Frage nach, wie Betreuungskräfte von Menschen mit Demenz ein Tablet einschätzen, dass sie bereits regulär für die Biografiearbeit einsetzen. Methode: Es wurden teilstrukturierte Interviews durchgeführt und qualitativ interpretiert. Alle Betreuungseinrichtungen nutzten ein aus ihren eigenen Finanzmitteln gekauftes „Betreuertablet“ der Firma media4care. Ergebnisse: Vier Betreuungskräfte in drei verschiedene Einrichtungen wurden interviewt. Mediale Inhalte auf dem Tablet in Form von Videos, Bildern und Musik werden in Einzel- und Gruppenbetreuung genutzt. Berichtet wird, dass der Einsatz des Tablets bei den Bewohnern als Erzählstimulus wirkt und die Biografien dadurch mit Informationen aus erster Hand angereichert werden konnten. Das Gerät wird in den Einrichtungen nicht als alleinige Beschäftigungsmöglichkeit, sondern als Ergänzung zum bisherigen Angebot gesehen. Die betreuenden Personen wünschen sich teilweise eine ruhigere Umgebung. Schlussfolgerungen: Die Geräte wurden von den Befragten als für ihre Praxis tauglich wahrgenommen und wurde von den Bewohnern gut angenommen. Strukturierte intensive Schulungen zu dem Gerät fanden nicht statt, werden aber von allen Teilnehmenden gewünscht.ger
dc.description.sponsorshipPublikationsfond MLU-
dc.language.isoger-
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/-
dc.subject.ddc618-
dc.titleDurch ein Tablet gestützte Biografiearbeit bei älteren Menschen im Pflegeheim : eine Interview-Studie mit Pflegendenger
dc.typeArticle-
local.versionTypepublishedVersion-
local.bibliographicCitation.journaltitleHeilberufe / HeilberufeScience-
local.bibliographicCitation.volume11-
local.bibliographicCitation.pagestart35-
local.bibliographicCitation.pageend43-
local.bibliographicCitation.publishernameSpringer Medizin-
local.bibliographicCitation.publisherplaceWien-
local.bibliographicCitation.doi10.1007/s16024-020-00343-7-
local.openaccesstrue-
dc.identifier.ppn1741613620-
local.bibliographicCitation.year2020-
cbs.sru.importDate2021-09-03T07:56:45Z-
local.bibliographicCitationEnthalten in Heilberufe / HeilberufeScience - Wien : Springer Medizin, 2008-
local.accessrights.dnbfree-
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