Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/270
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dc.contributor.refereeMau, Prof. Dr. Dr.-
dc.contributor.refereeGutenbrunner, Prof. Dr. Dr.-
dc.contributor.authorHorn, Katharina Anna-
dc.date.accessioned2018-09-24T08:23:33Z-
dc.date.available2018-09-24T08:23:33Z-
dc.date.issued2009-
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/6886-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/270-
dc.description.abstractNeue Lehr- und Lernformen, zu denen das Problemorientierte bzw. Problembasierte Lernen (POL bzw. PBL) zählen, bieten die Möglichkeit rehabilitationsrelevante Lehrinhalte effektiv zu vermitteln. Das POL/PBL stellt eine fallorientierte Lehrmethode dar, zu deren Entwicklung sowohl vorausgegangene Erfahrungen und Beobachtungen von Lehrenden und Lernenden als auch systematische wissenschaftliche Untersuchungen beigetragen haben. Aufgrund der didaktischen Möglichkeiten durch das POL/PBL sowie der besonderen Eignung für die Vermittlung von Lehrinhalten der rheumatologischen Rehabilitation ist in dieser Dissertation ein Fall für das POL/PBL am Beispiel eines Patienten mit ankylosierender Spondylitis entwickelt worden. Um das aus inhaltlicher Komplexität und methodischen Facetten resultierende Potential nutzbar zu machen, wurde eine ausführliche Fallversion ausgearbeitet. Ihr vollständiger oder teilweiser Einsatz kann den unterschiedlichen Voraussetzungen und Zielsetzungen der jeweiligen Anwendungssituation angepasst werden. Akzeptanz und Machbarkeitsaspekte des erstellten Falls zum POL/PBL wurden im Rahmen eines Piloteinsatzes in Lehrveranstaltungen im Diplomstudiengang Pflege- und Gesundheitswissenschaften der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, dass die Studierenden die Methode POL/PBL akzeptieren und die Vermittlung von Rehabilitationsinhalten mit dem in dieser Arbeit entwickelten Patientenfall positiv bewerten. Mit der dargestellten Variabilität an Anwendungsmöglichkeiten des Patientenfalls sowie durch die Lehrmethode POL/PBL gegebene raxis- und Patientennähe bestehen gute Voraussetzungen für einen zukünftigen Einsatz des entwickelten Patientenfalls. Möglichkeiten sind verschiedene medizinische Lehrveranstaltungen, die chronische Krankheiten und die Rehabilitation im Allgemeinen und/oder die rheumatologische Rehabilitation im Besonderen zum Inhalt haben.-
dc.description.statementofresponsibilityvon Katharina Anna Horn-
dc.format.extentOnline-Ressource (79 Bl. = 0,41 mb)-
dc.language.isoger-
dc.publisherUniversitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt-
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subjectOnline-Publikation-
dc.subjectHochschulschrift-
dc.subject.ddc616.7-
dc.subject.ddc610-
dc.titleProblemorientiertes bzw. Problembasiertes Lernen (POL bzw. PBL) im Bereich der rheumatologischen Rehabilitation - Erstellung und erster Einsatz eines Patientenfalls zum POL/PBL-
dcterms.dateAccepted2009-02-18-
dcterms.typeHochschulschrift-
dc.typePhDThesis-
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:3:4-45-
local.publisher.universityOrInstitutionMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg-
local.subject.keywordsNeue Lehr- und Lernmethoden, Problemorientiertes Lernen, Problembasiertes Lernen, Vermittlung von Lehrinhalten, Patientenfall, medizinische Ausbildung, rheumatologische Rehabilitation, ankylosierende Spondylitis, chronische Krankheiten, Piloteinsatz-
local.subject.keywordsInnovative teaching and learning methods, problem-oriented learning, problem-based learning, to convey content of teaching, medical education, papercase, rehabilitation in rheumatology, ancylosing spondylitis, chronic disease, pilot application.eng
local.openaccesstrue-
dc.identifier.ppn595331319-
local.accessrights.dnbfree-
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