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dc.contributor.authorStraube, Philippger
dc.contributor.authorBrämer, Martinger
dc.contributor.authorKöster, Hildeger
dc.contributor.authorRomeike, Ralfger
dc.date.accessioned2022-10-19T06:06:52Z-
dc.date.available2022-10-19T06:06:52Z-
dc.date.issued2018
dc.identifier.issn1612-3034
dc.identifier.otherNr. 24 (2018): widerstreit sachunterricht
dc.identifier.urihttps://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/94409-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25673/92457-
dc.description.abstractAktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Probleme aufzunehmen, den Sachunterricht permanent weiterzuentwickelnund an die sich stetig verändernden Lebensbedingungen von Kindern anzupassen, ist eine zentraleAufgabe der Sachunterrichtsdidaktik. Angesichts der zunehmenden Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzungaller Lebensbereiche (vgl. Döbeli Honegger, 2017, 11) und der damit einhergehenden gesellschaftlichenVeränderungen, die schon in der frühen Kindheit zum Tragen kommen, liefert die Sachunterrichtsdidaktik bislangaber kaum Antworten. So werden die Digitalisierung bzw. die Informatik, als der der Digitalisierung zugrundeliegendeWissenschaft, bislang wenig berücksichtigt. Auch der Perspektivrahmen Sachunterricht (GDSU, 2013) gibtin Hinblick auf die Frage nach entsprechenden Bildungsinhalten und -zielen für Kinder im Grundschulalter derzeitnur wenig Antworten: Eine digitale bzw. informatische Perspektive für den Sachunterricht gibt es bisher nicht. InZusammenarbeit mit Fachdidaktik-Vertreter*innen des Sachunterrichts und der Informatik sowie mit Rückgriffauf die konsensualen Bestände der Sachunterrichtsdidaktik gilt es u.E. dieses wichtige Feld in der Forschung zuberücksichtigen. Auch müssen Wege gefunden werden, die neuen technologischen Entwicklungen und die damiteinhergehenden gesellschaftlichen Veränderungen in Curricula abzubilden und in den Unterricht zu integrieren.Dies geschieht für den Sachunterricht am besten auf dem Weg über den Perspektivrahmen Sachunterricht, der inden letzten Jahren einen erheblichen Einfluss auf die Gestaltung von Rahmenlehrplänen genommen hat.Mit diesem Artikel möchten wir den Forschungsbedarf aufzeigen und einen Beitrag zur Diskussion leisten, obund inwiefern digitale bzw. informatische Bildung in den Sachunterricht und in den Perspektivrahmen Sachunterrichtintegriert werden sollte.ger
dc.language.isoger
dc.publisherWiderstreit Sachunterrichtger
dc.relation.ispartofwiderstreit sachunterrichtger
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
dc.subject.ddc000
dc.titleEine digitale Perspektive für den Sachunterricht? Fachdidaktische Überlegungen und Implikationenger
dc.typeArticle
local.bibliographicCitation.journaltitlewiderstreit sachunterrichtger
local.bibliographicCitation.issue24
local.openaccesstrue
dc.description.note„Wer wie wir heute in der fatalen Situation steht, infolge des bedingten Zweifel[s] bereits an der Möglichkeit der Wahrheit, die auch wieder geradezu die Voraussetzung unseres gewohnten verständigen/ verstandesgemäßen Gebrauchs der Wörter und Begriffe ist, nach Mitteln zu fahnden, um die Grenzen des Verstandes Überschreiten zu können, greift nach jedem Strohhalm. Und das Wort 'Widerstreit' schien mir für die Sachlage passend zu sein, da es genau in diesem Sinn als ein 'Kind' dieser Sprachnot verstanden werden kann.” (Ansgar Häußling in einem Brief an Gerold Scholz vom 1.2.2002)ger
local.bibliographicCitation.urihttps://public.bibliothek.uni-halle.de/sachunterricht/article/view/2685/version/2623
local.accessrights.dnbfree
dc.identifier.externalojs394
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