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http://dx.doi.org/10.25673/111602
Titel: | Einfluss von Frequenzbändern auf die Tonhöhendiskrimination bei Cochlea-Implantat-Trägern |
Autor(en): | Altindal, Reyhan |
Gutachter: | Rahne, Torsten Prell, Julian Konrad Theodor Ihler, Friedrich |
Körperschaft: | Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg |
Erscheinungsdatum: | 2023 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (V, 49 Seiten, Seite VI-IX) |
Typ: | Hochschulschrift |
Art: | Dissertation |
Tag der Verteidigung: | 2023-09-26 |
Sprache: | Deutsch |
URN: | urn:nbn:de:gbv:3:4-1981185920-1135568 |
Zusammenfassung: | Wenn konventionelle Hörgeräte hochgradigen Hörverlust nicht ausreichend kompensieren können, können Cochlea-Implantate (CI) helfen. Ein CI ersetzt die Funktion der inneren Haarzellen. Auf dem Elektrodenträger des CI befinden sich mehrere Elektrodenkontakte. Den einzelnen Elektrodenkontakten sind Bandpassfilterfrequenzen zugeordnet. In unserer Studie wurde die Tonhöhendiskriminationsfähigkeit von CI-Trägern im Bereich einzelner Elektroden und an den Elektrodenübergängen untersucht. Zunächst wurden den CI-Trägern Tonpaare präsentiert, bei denen die Frequenzen beider Töne über die Stimulation einer gemeinsamen Elektrode wahrgenommen werden. Zudem wurden Tonpaare präsentiert, bei denen die Frequenzen beider Töne durch die Stimulation von zwei benachbarten Elektroden wahrgenommen werden. Anschließend wurde die Erkennungsfähigkeit von CI-Trägern für Melodien untersucht. Dabei wurde jede Melodie in zwei verschiedenen Dur-Tonarten präsentiert und die Erkennungsraten miteinander verglichen. When conventional hearing aids cannot adequately compensate for severe hearing loss, cochlear-implants (CI) can help. A CI replaces the function of the inner hair cells. There are several electrode contacts on the electrode carrier of the CI. Bandpass filter frequencies are assigned to the individual electrode contacts. In our study, the pure tone discrimination ability of CI users was examined within individual electrodes as well as at the electrode junctions. First, we presented tone pairs in which the frequencies of both tones were perceived via stimulation of one common electrode. In addition, we presented tone pairs in which the frequencies of both tones were perceived through the stimulation of two neighboring electrodes. Then, the ability of CI users to recognize melodies was examined. Each melody was presented in two different major keys and the recognition rates were compared. |
URI: | https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/113556 http://dx.doi.org/10.25673/111602 |
Open-Access: | Open-Access-Publikation |
Nutzungslizenz: | (CC BY 4.0) Creative Commons Namensnennung 4.0 International |
Enthalten in den Sammlungen: | Interne-Einreichungen |
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