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Titel: The effect of music on sleep disorders
Autor(en): Huang, Aichen
Gutachter: Langer, Gero
Bucher, Michael
Köpke, Sascha
Körperschaft: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erscheinungsdatum: 2018
Umfang: 1 Online-Ressource (90 Seiten)
Typ: Hochschulschrift
Art: Dissertation
Tag der Verteidigung: 2018-11-19
Sprache: Englisch
Herausgeber: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt
URN: urn:nbn:de:gbv:3:4-23828
Schlagwörter: Schlafstörungen; Musik; Übersichtsarbeit; Metaanalyse; randomisierte kontrollierte Studie
sleep disorders; music; systematic review; meta-analysis; randomized controlled trial
Zusammenfassung: Bei der Anwendung der Musik auf Schlafstörungen fehlen noch klinische Indikationen. Mit diesem Grund liegt das Forschungsziel darin, die Wirkung der Musik auf verschiedenartigen Schlafstörungen zu überprüfen. Eine Cochrane Übersichtsarbeit und Metaanalyse mit Metaregression und Subgruppeanalyse wurden durchgeführt. Eingeschlossen wurden Patienten mit Insomnie Symptome, schlafbezogener Atemstörung schlafbezogener Epilepsie, Patienten auf der Intensivstation oder vor/nach einer Operation mit Schlafbeschwerden sowie die Frühgeborenen mit gestörter Schlafentwicklung. GRADE wurde bei der Einschätzung der Evidenz eingesetzt. Insgesamt wurden 29 qualifizierte Studien mit 2013 Patienten eingeschlossen. Die niedrige bis moderate Heterogenität ist vorhanden. Die Verbesserung subjektiver Schlafqualität zeigte sich einheitlich in verschiedenen Patienten-Gruppen. Biologische Veränderungen (z.B. die Verlängerung der Tiefschlafphase und die Verkürzung der Einschlafphase) wurden durch Musikhören zum Teil hervorgerufen. In der Zukunft wünscht man sich eine verbesserte Studienqualität, um eine präzisere Weiterarbeit zu erzielen.
Although music as a supportive treatment has been suggested for promoting sleep quality, its effectiveness and implementation remain inconsistent and controversial. This systematic review synthesizes the evidence and analyses influencing factors on the effectiveness of music to arrive at a set of recommendations of music in clinical practice. We searched different to identify potential literature, settling upon 29 randomized controlled trials of music-based interventions added to usual care, with a total population of 2,013. We performed meta-analyses, meta-regression, subgroup analyses, and GRADE guidelines. The results indicated that subjective sleep quality was improved in patients with poor sleep due to specified (e.g. cancer, chronic pain) and unspecified conditions (e.g. ageing, pregnancy). Heterogeneity showed low to moderate. Objective sleep quality was slight changed in N1 sleep time and N3 sleep time. Patient clinical conditions was found to be the important influencing factor. The whole quality of evidence should be improved. Clinicians should conduct different treatment durations responding to patient clinical conditions.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/13676
http://dx.doi.org/10.25673/13580
Open-Access: Open-Access-Publikation
Nutzungslizenz: In CopyrightIn Copyright
Enthalten in den Sammlungen:Medizin und Gesundheit

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