Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25673/328
Titel: Qualitative Beurteilung verschiedener kieferorthopädischer Band-Attachement-Verbindungen
Autor(en): Konopik, Tobias
Gutachter: Fuhrmann, Prof. Dr. Dr.
Dette, Prof. Dr.
Radlanski, Prof. Dr. Dr.
Körperschaft: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erscheinungsdatum: 2012
Umfang: Online-Ressource (VI, 75 Bl. = 1,37 mb)
Typ: Hochschulschrift
Art: Dissertation
Tag der Verteidigung: 2012-05-30
Sprache: Deutsch
Herausgeber: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt
URN: urn:nbn:de:gbv:3:4-8280
Schlagwörter: Online-Publikation
Hochschulschrift
Zusammenfassung: Kieferorthopädische Bänder finden seit ca. 100 Jahren Anwendung in der kiefrorthopädischen Therapie. Bänder in Verbindung mit Attachments werden heutzutage für verschiedene extra- und intraorale kieferorthpädische Apperaturen verwendet, wobei sie immer mehr durch adhäsiv verklebte Brackets aus der kieferorthopädischen Therapie verdrängt werden. Die Qualität der, von der Industrie produzierten Bänder und Attatchments, wird in dieser Arbeit untersucht. Des weiteren wird die Verbindung zwischen Bändern und deren Attachments heutzutage durch die Industrie über eine Widerstandpunktschweißung gewährleistet. Dieser bewährten industriellen Fügemethode wird der Verbindung der Werkstücke mittels individueller Laserschweißung gegenübergestellt. Der interindustrielle Vergleich gelang durch die qualitative Beurteilung der Durchmesser der Headgear- bzw. Bukkalröhrchen, der Lokalisation der Attachments auf dem kieferorthopädischen Band und der nötigen Abrisskraft um die industrielle Punktschweißung zu zerstören. Als Einflussfaktoren auf die Widerstandpunkt- und Laserschweißung wurden die Schweißpunktgröße, die Schweißpunktanzahl und die Spaltgröße zwischen Band und Attachment untersucht. Ergebnisse dieser Untersuchung waren, dass zwischen industriellen Herstellern signifikante qualitative Unterschiede bestehen, Schweißpunktanzahl und Spaltgröße sich auf die Qualität der Schweißnaht auswirken und das die individuelle Laserschweißung der industriellen Widerstandpunktschweißung überlegen sein kann.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/6951
http://dx.doi.org/10.25673/328
Open-Access: Open-Access-Publikation
Nutzungslizenz: In CopyrightIn Copyright
Enthalten in den Sammlungen:Chirurgie und verwandte medizinische Fachrichtungen

Dateien zu dieser Ressource:
Datei Beschreibung GrößeFormat 
Dr.Arbeit Komplett 13.12.11.pdf1.4 MBAdobe PDFMiniaturbild
Öffnen/Anzeigen