Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/611
Title: Langzeitverlauf bei Aortenisthmusstenose
Author(s): Brosig, Ute Hana
Referee(s): Grabitz, Prof. Dr.
Dähnert, Dr.
Buerke, Prof. Dr.
Granting Institution: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Issue Date: 2011
Extent: Online-Ressource (V, 78 Bl. = 0,63 mb)
Type: Hochschulschrift
Type: PhDThesis
Exam Date: 2011-05-26
Language: German
Publisher: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt
URN: urn:nbn:de:gbv:3:4-6258
Subjects: Online-Publikation
Hochschulschrift
Abstract: Zielsetzung: Analyse der langfristigen Ergebnisse nach korrigierter Aortenisthmusstenose (ISTA). Methodik: Retrospektive Analyse der Daten von den ISTA-Patienten, die vor dem 1.1.1988 geboren wurden. Bei 60 Patienten wird prospektiv der Status mittels Anamnese, klinischer Untersuchung, EKG, Echokardiographie, 24-h-RR, Belastungstest und MRT erhoben. Ergebnisse: Durch 135 Interventionen konnte in 88% der Fälle die Stenose erfolgreich beseitigt werden und 96% waren normoton. Aktuell weisen bei einem mittleren Alter von 29 Jahren 60% einen Hypertonus auf, von denen 75% subjektiv beschwerdefrei sind. Nur bei 53% von diesen lässt sich morphologisch eine Restenose zeigen. Die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit der Patienten ist eingeschränkt. Schlussfolgerungen: Eine Nachuntersuchung (inklusive 24-h-RR, Belastungstest und MRT) ist nach ISTA Korrektur langfristig regelmäßig notwendig, weil trotz subjektivem Wohlbefinden häufig Prognose einschränkende Befunde vorliegen. Der Großteil der Patienten weist mittel- und langfristig einen Hypertonus auf. Nur bei einem Teil der Patienten lässt sich dieser durch eine Restenose erklären.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/7441
http://dx.doi.org/10.25673/611
Open Access: Open access publication
License: In CopyrightIn Copyright
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