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Titel: Inotropic agents and vasodilator strategies for the treatment of cardiogenic shock or low cardiac output syndrome in patient with heart failure
Autor(en): Feige, HellenIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Gutachter: Unverzagt, Susanne
Wienke, AndreasIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Bleckwenn, MarkusIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Körperschaft: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erscheinungsdatum: 2022
Umfang: 1 Online-Ressource (99 Seiten)
Typ: HochschulschriftIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Art: Dissertation
Tag der Verteidigung: 2022-04-06
Sprache: Englisch
URN: urn:nbn:de:gbv:3:4-1981185920-877224
Zusammenfassung: Das Ziel der vorliegenden systematischen Übersichtsarbeit ist es, die existierende Evidenz der positiv inotrope und vasodilatative Therapieoptionen bei Kardiogenem Schock und Low Cardiac Output Syndrom bedingt durch Herzinsuffizienz zu sammeln, zusammenzufassen und zu bewerten. In den ausgewerteten Studien wurde die Wirksamkeit der Medikamente Levosimendan, Dobutamin, PGE1, Enoximon, Adrenalin, Noradrenalin, Milrinon und Dopamin in der beschriebenen Patientengruppe miteinander verglichen. Es konnte in keinem der Vergleiche eine statistisch signifikante Reduktion der Mortalität gezeigt werden. In Metaanalyen von fünf Studien, zeigte Levosimendan einen positiven Trend mit einer Reduktion der Mortalität im Vergleich zu den Kontrollgruppen ohne statistische Signifikanz zu erreichen. Größere Placebo-kontrollierte Studien werden benötigt, um den tatsächlichen Effekt von Levosimendan in Patienten mit Herzinsuffizienz und kardiogenem Schock oder Low Cardiac Output Syndrom zu bestätigen.
The objective of this systematic review is to collect the existing evidence for positive inotropic and vasodilative therapeutic strategies in case of cardiogenic shock and low cardiac output syndrome due to heart failure and to summarise and evaluate the results. The included studies investigated the efficacy of the drugs levosimendan, dobutamine, PGE1, enoximone, epinephrine, norepinephrine, milrinone and dopamine. No statistically significant reduction of mortality for any of the included drugs could be shown. In a meta-analysis of five studies, levosimendan showed a positive trend with a reduction in mortality compared to the different control groups not reaching statistical significance. Larger placebo-controlled trials are needed to evaluate the true effect of levosimendan in patients with HF.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/87722
http://dx.doi.org/10.25673/85770
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