Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25673/116084
Titel: The role of autonomy and relatedness in the german school context for adolescents’ cultural identity development
Autor(en): Hölscher, Sophie Ingrid ElisabethIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Gutachter: Schachner, MajaIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Juang, Linda P.In der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Moscardino, Ughetta
Körperschaft: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erscheinungsdatum: 2024
Umfang: 1 Online-Ressource (XXIII, 304 Seiten, Seite XXIV)
Typ: HochschulschriftIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Art: Dissertation
Tag der Verteidigung: 2024-04-11
Sprache: Englisch
URN: urn:nbn:de:gbv:3:4-1981185920-1180404
Zusammenfassung: nd 9th graders and teachers in Germany, results reveal the importance of both autonomy and relatedness for culturally diverse adolescents, promoting cultural identity development. Positive student-teacher relationships are revealed as important conditions for school-based interventions to promote heritage cultural identity development, however teachers’ affective experiences in culturally diverse classrooms may hinder their support of students’ needs for autonomy and relatedness. The findings underline the importance of creating school environments that can support both autonomy and relatedness in culturally diverse adolescents, as they are vital for adolescents’ cultural identity development.
Autonomie und Zugehörigkeit prägen die Identitätsentwicklung Jugendlicher, jedoch gibt es nur wenige Erkenntnisse zum Zusammenhang von Autonomie und Zugehörigkeit mit der kulturellen Identitätsentwicklung von Jugendlichen im Schulkontext. Qualitative und quantitative Untersuchungen mit Schüler*innen der 7. und 9. Klasse sowie mit Lehrer*innen in Deutschland zeigen, dass sowohl Autonomie als auch Zugehörigkeit für kulturell vielfältige Jugendliche wichtig sind und ihre kulturelle Identitätsentwicklung fördern. Besonders gute Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehungen sind eine wichtige Voraussetzung für schulische Interventionen zur Stärkung kultureller Identität. Affektive Erfahrungen von Lehrkräften in kulturell vielfältigen Schulen können sie dabei behindern, die Autonomie und Zugehörigkeit von Schüler*innen zu unterstützen. Die Ergebnisse betonen die Notwendigkeit ein schulisches Umfeld zu schaffen, das Autonomie und Zugehörigkeit bei kulturell vielfältigen Jugendlichen unterstützen.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/118040
http://dx.doi.org/10.25673/116084
Open-Access: Open-Access-Publikation
Nutzungslizenz: (CC BY-NC-ND 4.0) Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International(CC BY-NC-ND 4.0) Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International
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