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Titel: “Early lifestyle and environmental factors and their impact on infant allergy & obesity development”
Autor(en): Junge, Kristin M.In der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Gutachter: Stangl, Gabriele I.In der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Ensenauer, ReginaIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Arck, PetraIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Körperschaft: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erscheinungsdatum: 2024
Umfang: 1 Online-Ressource (V, 199 Seiten, Seite VI-XI)
Typ: HochschulschriftIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Art: Habilitationsschrift
Tag der Verteidigung: 2024-04-08
Sprache: Englisch
URN: urn:nbn:de:gbv:3:4-1981185920-1181658
Zusammenfassung: The prevalence of allergies and obesity is a major human health burden, with the risk being established already in the maternal womb. Within this thesis we provided scientific knowledge on several early lifestyle and environmental factors that impact allergy and obesity development, such as vitamin D, volatile organic compounds, parabens, bisphenol A, and cytokine as well as stress levels of the mother. The research questions are mainly addressed within the prospective cohort study LINA, supported by investigations via disease associated stem cell culture models and with particular focus on early priming via epigenetics. Taken together, the knowledge will help to reduce the individual exposure against harmful substances with respect to allergy or obesity development. Further, it will help increasing awareness that optimal maternal health supported by a favorable environment in or even before pregnancy is providing best possible growth and developmental conditions for the child.
Die hohe Prävalenz von Allergien und Übergewicht stellt ein massives Problem für die menschliche Gesundheit dar, wobei sich entsprechende Risikofaktoren bereits noch im Mutterleib etablieren. Im Rahmen dieser Schrift wurde gezeigt, wie verschiedene frühe Lebensstil- und Umweltfaktoren die Entwicklung von Allergien oder Übergewicht beeinflussen können: so u.a. Vitamin D, flüchtige organische Verbindungen, Parabene, Bisphenol A, sowie mütterliche Zytokin- und Stresslevel. Die Forschungsfragestellungen wurden hauptsächlich im Rahmen der prospektiven Mutter-Kind-Studie LINA adressiert, unterstützt durch krankheits-relevante Stammzellkulturmodelle. Ein Fokus lag zudem auf der möglichen frühen Prägung durch epigenetische Regulationsprozesse. Zusammenfassend konnten die Ergebnisse dazu beitragen, dass die individuelle Exposition einer Schwangeren gegenüber schädlich wirksamen Substanzen reduziert werden kann, was eine optimale Entwicklung des Fötus und Kindes ermöglicht.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/118165
http://dx.doi.org/10.25673/116209
Open-Access: Open-Access-Publikation
Nutzungslizenz: In CopyrightIn Copyright
Enthalten in den Sammlungen:Interne-Einreichungen

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