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Titel: Präklinische Untersuchungen zur kutanen Bioäquivalenz topischer Präparate am Beispiel Lidocain-haltiger Sprays
Autor(en): Juha, Bianca YasminIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Gutachter: Wohlrab, JohannesIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Neubert, Reinhard H. H.In der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Fluhr, Joachim WilhelmIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Körperschaft: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erscheinungsdatum: 2019
Umfang: 1 Online-Ressource (77 Seiten)
Typ: HochschulschriftIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Art: Dissertation
Tag der Verteidigung: 2019-09-18
Sprache: Deutsch
URN: urn:nbn:de:gbv:3:4-1981185920-321072
Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wird am Beispiel zweier topischer, konzentrationsgleicher Lidocain-haltiger Sprays eine zweistufige präklinische Strategie zur Validierung der kutanen Bioäquivalenz vorgestellt. Es wird zum Einen die Äquivalenz auf pharmakokinetischer Ebene und zum Anderen die Äquivalenz der topischen Toxizität an validierten Modellen untersucht. Dabei wurde an gesunder und artifiziell geschädigter ex-vivo Humanhaut das Penetrationsprofil des Wirkstoffs Lidocain im Franz´schen Diffusions-Modell und die lokale Toxizität im HET-CAM-Modell vergleichend ermittelt. Beide Prüfpräparate zeigten dabei im direkten Vergleich nahezu identische Werte, die als Äquivalenznachweis interpretiert werden können. Auf Grund dieser Ergebnisse wird vorgeschlagen, diese Validierungsstrategie als Ersatz für therapeutische Äquivalenzstudien, zumindest für Lidocain-haltige Präparationen, als alternativen Nachweis der Bioäquivalenz anzuerkennen, um klinische Prüfung zu vermeiden, Kosten zu sparen und generische Zulassungsverfahren zu beschleunigen.
In the present paper, a two-step preclinical strategy for the validation of cutaneous bioequvalence was introduced using the example of two Lidcoaine-containing sprays with identical concentration of Lidocaine. Pharmacokinetic equivalence and equivalence with regard to local toxicity have been examined using validated models. Healthy and artificially damaged ex-vivo human skin was used to determine and compare the penetration profile of the active ingredient Lidocaine in the Franz Diffusion Cell, while local toxicity was compared using the HET-CAM model. Both formulations showed a nearly identical behaviour, which can be interpreted as a eveidence of bioequivalence. On the basis of these results it is recommendet to use and accept this two-step strategy as replacement of human bioequivalence studies at least for Lidocaine-containing preparations.to avoid clinical studies, save costs and speed up the registration processes of generic drugs.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/32107
http://dx.doi.org/10.25673/31961
Open-Access: KEINE Open-Access-Publikation
Nutzungslizenz: In CopyrightIn Copyright
Enthalten in den Sammlungen:Medizin und Gesundheit

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