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Titel: An investigation into the relationship between subjective well-being and (relative) wealth in Germany
Autor(en): Jantsch, AntjeIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Gutachter: Hirschauer, NorbertIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Welzel, Christian
Körperschaft: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erscheinungsdatum: 2020
Umfang: 1 Online-Ressource (164 Seiten)
Typ: HochschulschriftIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Art: Dissertation
Tag der Verteidigung: 2020-09-28
Sprache: Englisch
URN: urn:nbn:de:gbv:3:4-1981185920-353034
Zusammenfassung: Diese Arbeit untersucht die Rolle des Vermögens für das subjektive Wohlbefinden (SWB). Ausgehend von theoretischen Überlegungen wird ein Literaturüberblick unter Verwendung eines webbasierten Forschungsdatenarchivs angefertigt. Es werden 161 Forschungsergebnisse zusammengestellt, systematisch präsentiert und diskutiert. Zudem wird der Zusammenhang zwischen SWB und Vermögen in Deutschland anhand von Daten des „Panel on Household Finances“ untersucht. Die Ergebnisse der empirischen Analyse zeigen, dass das Bruttovermögen positiv und die Gesamtschulden negativ mit dem SWB korrelieren. Ferner spielen Aufwärtsvergleiche des Vermögens mit der relevanten Referenzgruppe für das SWB eine größere Rolle als Abwärtsvergleiche. Zudem ist c.p. ein Anstieg des Vermögens der jeweiligen Referenzgruppe mit größerem SWB verbunden. Dieser Befund wird als Tunneleffekt bezeichnet und besagt, dass das höhere Vermögen anderer als Information für die Entwicklung des eigenen zukünftigen Vermögens dient.
This thesis investigates the role of wealth for subjective well-being (SWB). Based on theoretical considerations, a literature review is carried out using an online findings archive. A total of 161 research findings are compiled, systematically presented and discussed. Moreover, the relationship between SWB and wealth in Germany is investigated using data from the "Panel on Household Finances". The results of the empirical analysis show that total assets are positively and total debt negatively associated with SWB. The results regarding relative wealth show that upward comparisons of wealth with the respective reference group play a greater role for SWB than downward comparisons. Furthermore, an increase in total assets of the relevant reference group is on average associated with, c.p., higher levels of SWB. This finding is called the tunnel effect and means that the higher assets of others serve as information for the development of one's own future assets.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/35303
http://dx.doi.org/10.25673/35100
Open-Access: Open-Access-Publikation
Nutzungslizenz: In CopyrightIn Copyright
Enthalten in den Sammlungen:Interne-Einreichungen

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