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Titel: Zusammenhang von Neurologischen Soft Signs (NSS) und kognitiven Funktionen bei Personen mit emotional instabiler Persönlichkeitsstörung
Autor(en): Baumgartner, Martin Christoph
Gutachter: Bachmann, Silke, PD Dr.
Deschauer, Marcus, Prof. Dr.
Schröder, Johannes, Prof. Dr.
Körperschaft: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erscheinungsdatum: 2013
Umfang: Online-Ressource (87 Bl. = 0,61 mb)
Typ: Hochschulschrift
Art: Dissertation
Tag der Verteidigung: 2013-04-25
Sprache: Deutsch
Herausgeber: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt
URN: urn:nbn:de:gbv:3:4-9964
Schlagwörter: Online-Publikation
Hochschulschrift
Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit werden die beiden Konstrukte der Neurologischen Soft Signs sowie kognitiver Leistungen bei Patienten mit instabiler Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ (BPD) in Beziehung gesetzt. Ziel ist es, die Zusammenhänge bei BPD zwischen diesen beiden diagnostischen und prognostischen Markern zu ermitteln, um Hinweise auf funktionelle zerebrale Regelkreise zu erhalten. Die Ergebnisse dieser Arbeit bestätigen teilweise den vermuteten Zusammenhang zwischen funktionellen Parametern, wie den der integrativen Funktionen mit der Aufmerksamkeitsleistung bzw. der exekutiven Inhibitionsfunktion. Es sollte möglich sein, die umfangreichen Ergebnisse dieser Testungen als Grundlage für weitere Nachforschungen zu nutzen. Insbesondere für die Identifikation und Definition eines spezifischen Endophänotyps, mit Hilfe definierter Testverfahren als neurointegrativem Marker, könnten sich die Ergebnisse als hilfreich erweisen.
In the present work, the two constructs of Neurological soft signs and cognitive performance in patients with unstable personality disorder, borderline type (BPD) are related. The aim is to identify the relationships in BPD between these two diagnostic and prognostic markers in order to obtain evidence of cerebral functional control circuits. The results of this study partially confirm the suspected relationship between functional parameters, such as the integrative functions to the attention of the executive power or inhibitory function. It should be possible to use the results of this extensive testing as a basis for further investigation. In particular for the identification and definition of a specific endophenotype, using defined test procedures as neurointegrative marker, the results could prove helpful.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/7800
http://dx.doi.org/10.25673/901
Open-Access: Open-Access-Publikation
Nutzungslizenz: In CopyrightIn Copyright
Enthalten in den Sammlungen:Krankheiten

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