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Titel: Erfassung der psychischen Belastung im Rahmen nachgehender arbeitsmedizinischer Untersuchungen nach stattgehabter beruflicher Exposition gegenüber kanzerogenen Stoffen - Einflussmöglichkeiten durch eine Modifikation des Einladungsschreibens
Autor(en): Lorenz, Franziska
Gutachter: Haerting, Johannes, Prof. Dr.
Harth, Volker, Prof. Dr.
Seidler, Andreas, Prof. Dr.
Körperschaft: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erscheinungsdatum: 2016
Umfang: 1 Online-Ressource (85 Blätter = 0,72 MB)
Typ: Hochschulschrift
Art: Dissertation oder Habilitation
Tag der Verteidigung: 09.08.2016
Sprache: Deutsch
Herausgeber: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt
URN: urn:nbn:de:gbv:3:4-18063
Zusammenfassung: Es handelt sich um eine randomisierte klinische Studie an Probanden, welche im Rahmen ihrer früheren beruflichen Tätigkeit gegenüber potentiell kanzerogenen Stoffen exponiert waren. Untersucht werden sollte, inwiefern eine Teilnahme an der nachgehenden arbeitsmedizinischen Untersuchung zu einer psychischen Belastung führt und ob eine Veränderung der Einladungsmodalitäten eine etwaige psychische Belastung zu reduzieren vermag.Die Kontrollgruppe erhielt ein modifiziertes Einladungsschreiben, der Interventionsgruppe wurde das ursprüngliche Einladungsschreiben der Berufsgenossenschaften zugesandt. Die psychische Belastung (Ängstlichkeit) wurde per Fragebogen erfasst. Eine erhöhte situative Ängstlichkeit (State-Angst) war in der Studienpopulation nicht nachweisbar. Zwischen Kontroll- und Interventionsgruppe fanden sich keine signifikanten Unterschiede in der Ausprägung der Zustandsangst.
The given study is a randomised clinical trial. We examined people with a former occupational exposure to carcinogenic substances, who were invited to take part in the voluntary examination after being exposed to the substances.The aim of this study was to check, whether a participation in occupational medicine screenings is related to psychological distress and worries. The control group received a regular invitation letter for the screening, the other group received a modified invitation letter. There was no significant difference in state anxiety between the two groups. State anxiety within the study population was not raised in comparison to the reference population.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/8581
http://dx.doi.org/10.25673/1810
Open-Access: KEINE Open-Access-Publikation
Enthalten in den Sammlungen:Medizin und Gesundheit

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