Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25673/34662
Title: Der Staat als „Besserstellungsbeauftragter“ – Politische Einflussnahmen auf den Arbeitsmarkt zum Zwecke der Frauenförderung und deren Vereinbarkeit mit den rechtlichen Bestimmungen.
Author(s): Allerborn, Lucas
Referee(s): Prof. Dr. Marx, Gerlind
Granting Institution: Hochschule Merseburg
Issue Date: 2020-09-24
Type: Bachelor thesis
Language: German
Publisher: Hochschulbibliothek, Hochschule Merseburg
URN: urn:nbn:de:gbv:542-1981185920-348578
Subjects: Frauenförderung
Arbeitsmarkt
Gleichstellung
Abstract: ... Während Frauenförderung zum Zwecke der Gleichberechtigung nicht zu beanstanden, ja sogar gesellschaftlich wünschenswert ist, wäre die zweite Betrachtungsweise, also eine staatliche Diskriminierung der männlichen Bevölkerung, schlicht verfassungswidrig. Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit möchte ich diese Fragen näher beleuchten. Anhand von zweier prominenter Fälle staatlicher Einflussnahme auf den Arbeitsmarkt, dem Gremienbesetzungsgesetz und dem nordrheinwestfälischen Gesetz zur Frauenförde-rung, möchte ich durch eine rechtliche Betrachtung evaluieren, ob es sich hierbei um die legitime Erfüllung einer staatlichen Aufgabe handelt oder ob diese Einflussnahmen in Konflikt mit geltendem Recht geraten respektive gar gegen das Grundgesetz verstoßen und damit als verfassungswidrig einzustufen sind.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/34857
http://dx.doi.org/10.25673/34662
Open Access: Open access publication
License: (CC BY 4.0) Creative Commons Attribution 4.0(CC BY 4.0) Creative Commons Attribution 4.0
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