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Titel: Verbundkraft zwischen Titanbasen und Zirkonoxidhybridkronen
Autor(en): Kasaliyska, Monika TsvetanovaIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Gutachter: Boeckler, Arne Hellmut Wilhelm FritjofIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Schierz, OliverIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Körperschaft: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erscheinungsdatum: 2020
Umfang: 1 Online-Ressource (72 Seiten)
Typ: HochschulschriftIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Art: Dissertation
Tag der Verteidigung: 2020-12-04
Sprache: Deutsch
URN: urn:nbn:de:gbv:3:4-1981185920-355103
Zusammenfassung: Zweiteilige Abutments haben sich aufgrund ihrer funktionellen und ästhetischen Vorteile bewährt. Beide Bauteile werden mittels Befestigungskomposit (BK) verklebt. Eine alternative Methode ist das Fügen mit Glaslot (GL). In der In-vitro-Studie wurde der Verbund von GL und BK untersucht. Neunzig Proben bestehend aus vorgefertigten Titanbasen und Zirkonoxidaufbauten wurden hergestellt. Beide Bauteile wurden entweder mittels BK (n = 30) oder GL mit einem Fügespalt von 30 μm (n = 30) oder 100 μm (n = 30) gefügt. Zehn Proben aus jeder Gruppe wurden vor der künstlichen Alterung autoklaviert. Zwanzig Proben einschließlich der 10 autoklavierten Proben aus jeder Gruppe wurden einer Kausimulation ausgesetzt. Die Retentionskräfte zwischen Zirkonoxid und Titan wurden ermittelt. Eine fraktographische Analyse wurde durchgeführt. Unabhängig vom Klebespalt wurden keine relevanten Unterschiede zwischen GL und BK ermittelt. Das BK scheint anfälliger für thermische und mechanische Belastungen zu sein als das GL.
Two-piece abutments are popular due to their functional and esthetic advantages. The connection between both components is usually realized with resin composite cements (RC). An alternative bonding concept using glass–ceramic solder (GS) was introduced. This in vitro study evaluated the retentive force of GS in comparison to classical (RC). Ninety specimens consisting of prefabricated titanium bases and zirconia abutment copings were fabricated. The two parts of each specimen were fixed either by RC (n = 30) or GS with a luting space of either 30 μm (n = 30) or 100 μm (n = 30). Ten specimens of each group underwent autoclaving before artificial aging. Twenty specimens including the 10 autoclaved specimens of each group were exposed to a mechanical load. The retentive force between the zirconia and titanium was determined. Fractographic analysis was undertaken. The RC and GS connected two-piece abutments showed no relevant differences, independent of the luting space. RC appears to be more vulnerable to the thermal and mechanical loads than GS.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/35510
http://dx.doi.org/10.25673/35300
Open-Access: Open-Access-Publikation
Nutzungslizenz: In CopyrightIn Copyright
Enthalten in den Sammlungen:Interne-Einreichungen

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