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Titel: Messung der physikalischen Eigenschaften von Implantatmagneten und deren Einfluss auf die Kopfhaut und das Trageverhalten von Patienten
Autor(en): Hönig, Elisabeth KatharinaIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Gutachter: Rahne, TorstenIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Skalej, M.
Hey, MatthiasIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Körperschaft: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erscheinungsdatum: 2021
Umfang: 1 Online-Ressource (74 Seiten)
Typ: HochschulschriftIn der Gemeinsamen Normdatei der DNB nachschlagen
Art: Dissertation
Tag der Verteidigung: 2021-12-13
Sprache: Deutsch
URN: urn:nbn:de:gbv:3:4-1981185920-707674
Zusammenfassung: Audioprozessormagneten, welche in teilimplantierbaren Hörsystemen verwendet werden, variieren in ihrer Magnetanziehungskraft aufgrund verschiedener verfügbarer Magnetstärken und unterschiedlicher Hautlappendicken unter dem Audioprozessormagneten. Eine optimale Magnetanziehungskraft kann für jeden Patienten als Kompromiss zwischen dem bestmöglichem Halt und der Hautschonung bestimmt werden. Die Vorhersage dieser Kraft kann auf der Grundlage einer Laborfunktion (Magnetanziehungskraft-Entfernungs-Funktion) erfolgen. Eine zu kleine Magnetanziehungskraft führt zu einem häufigeren Lösen des Prozessors oder der extern sitzenden Spule von der Kopfhaut, eine zu groß gewählte verursacht Schmerzen und Hautirritationen. Es wurden im Rahmen der klinischen Studie die In-Situ-Magnetanziehungskräfte bei 96 Patienten mit teilimplantierbaren Hörsystemen und der Hautstatus objektiv und mithilfe eines Fragebogens erfasst. Die optimale Magnetanziehungskraft befindet sich in einem Bereich von 0,23-0,4 N.
Audio processor magnets, which are used in semi-implantable hearing aids, do vary as to magnetic retention force because of several magnetic forces that are available and different thickness of skin flap. In this context it’s necessary to make a compromise between the best possible grip and skin protection, to get the optimal magnetic retention force. To predict the perfect magnetic retention force, the “force distance function” (laboratory function) is used. A magnetic retention force, which is too low can cause the remove of the processor or the coil on the scalp. Furthermore, a magnetic retention force which is too high can cause skin irritations and pain. As part of the clinical trial the In-Situ-magnetic-retention-force of 96 patients, which had worn semi-implantable hearing aids, were recorded. Additionally, the skin status was recorded by means of questionnaire. The optimal magnetic retention force can be found between 0,23-0,4 N.
URI: https://opendata.uni-halle.de//handle/1981185920/70767
http://dx.doi.org/10.25673/68816
Open-Access: Open-Access-Publikation
Nutzungslizenz: In CopyrightIn Copyright
Enthalten in den Sammlungen:Interne-Einreichungen

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